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Christoph Sietzen wins Opus Klassik

Christoph is one of the winners of the German classic award “Opus Klassik” and will be awarded as a newcomer of the year 2019 for his album “Incantations”.  Other winners include artists like Igor Levit, Jonas Kaufmann and Sol Gabetta.

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Christoph gewinnt Opus Klassik!

Christoph gehört zu den Gewinnern des deutschen Klassikpreises Opus Klassik und wird als Nachwuchskünstler des Jahres 2019 für sein Album “Incantations” ausgezeichnet. Der Opus Klassik wurde als Nachfolger des ECHO Klassik im Jahr 2018 erstmals vergeben, die Preisverleihung wird am 13. Oktober im ZDF ausgestrahlt. Zu den weiteren Gewinnern zählen Künstler wie Igor Levit, Jonas Kaufmann oder Sol Gabetta.

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Veröffentlichung neuer CD am 11. Oktober

Christoph’s neuestes CD-Projekt, das um das Thema “Stille” kreist, wird am 11. Oktober veröffentlicht. Der Fokus liegt dabei auf der Marimba und zeigt eine völlig neue Seite des Schlagwerks, mit dem normalerweise nicht unbedingt die leisen Töne in Verbindung gebracht werden. Neben mehreren Solostücken wird Christoph außerdem mit Bogdan Bacanu (Marimba), Clemens Hagen (Violoncello) und der Academy of Ancient Music zu hören sein. Die CD wird bei Sony Classical erscheinen.

Tabea Zimmermann und Christoph Sietzen bei den Salzburger Festspielen

Ein sizilianischer Volkssänger im Dialog mit Bratsche und Schlagzeug? Zu Luciano Berios „Naturale“, bei dem Zimmermann und der sensible Christoph Sietzen sich live mit der Vergangenheit in Form einer Zuspielung austauschten: mit Peppino Celano, der in einer von Berio 1968 in Palermo selbst gemachten Aufnahme die traditionellen musikalischen Rufe der Fisch- und Obsthändler ausführt. Das klingt wirklich „naturale“, wunderbar durchdringend, bodenständig und zugleich kunstfertig. Viola und Schlagzeug kontern mit anderen, avantgardistisch umgeformten Volksmelodien: letztlich merkwürdig schiefe Unterredungen mit verstörendem Ende aus Marschtritt, Schüssen, Kirchenglocken.

The Wave Quartet in Grafenegg und auf Ö1

The Wave Quartet führte in Grafenegg erstmal das eigene Arrangement von Astor Piazzolla’s Aconcagua-concerto mit Yutaka Sado und dem Tonkünstlerorchester  auf und spielte außerdem Avner Dorman’s “Spices, perfumes, toxin!”.

Der Mitschnitt dieses Konzerts kann hier bis zum 29. August nachgehört werden.

The Wave Quartet in Grafenegg and on Radio

The Wave Quartet premiered their arrangement of Astor Piazzolla’s Aconcagua-concerto with Yutaka Sado and the Tonkünstlerorchester  in Grafenegg as well as Avner Dorman “Spices, perfumes, toxin!” in Grafenegg.

The live recording of the concert can be listened until the 29th of August here

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